Business-Upcycling?
Upcycling Merchandise
Business-Upcycling steht für ein B2B-Konzept. Wir machen nicht nur Taschen und andere Produkte aus Upcycling-Materialien für den direkten Verkauf (B2C = Business-to-Client), sondern wir kooperieren auch mit Unternehmen, Institutionen, Organisationen, Verbänden und Firmen. (B2B= business-to business).
Wir gestalten, entwickeln und produzieren Kleinserien an Produkten, welche exakt zugeschnitten sind auf die Bedürfnisse der Auftraggeber. Das Besondere daran ist, daß wir aus den Upcycling-Materialien der Kunden Produkte entwickeln die dann direkt vom Auftraggeber zielgerichtet eingesetzt werden.
Aus den Demonstrationsbannern der „Umweltorganisation“ werden kleine Produkte, die die Unterstützer der Organisation im Onlineshop erwerben können.
Baustellenbanner einer Stiftung verwandeln wir in Shopper, die bei einer Fundraising-Veranstaltung versteigert werden.
Teile der Ausstellungsarchitektur eines Ausstellungsschiffes inspirieren uns zu coolen Produkten die die Besucher bei einem Preisausschreiben gewinnen können.
Der Veranstalter eines Kongresses verschenkt kleine Goodies gemacht aus der Bühnenrückwand an die Teilnehmer:innen des Kongresses.
Ein Verband bekommt Kulturbeutel gefertigt aus alten Rollups benutzt auf Informationsveranstaltungen und Messen.
Die Materialien können sein: Werbebanner, Bühnenrückwände, Rollups, Fahnen, Demonstrationsbanner aber auch andere Materialien von Messeständen und Veranstaltungen.
Es gibt so viel! Viel zu viel! Und die Keller und Lagerräume der Firmen und Organisationen füllen sich….
…bis jemand kommt und sich fragt: das muss hier weg, WAS KÖNNEN WIR NOCH DAMIT MACHEN?
Ja, oft sind es einzelne Mitarbeiter:innen, (eher die Jüngeren), die sagen: „einfach entsorgen geht nicht, aber was könnte eine Alternative dazu sein? Upcycling!“
Andere Abteilungen, auch in größeren Unternehmen, denken schon länger über „Nachhaltigkeit“ nach. Dann kommen sie zu dem Punkt, daß sich die Materialkreisläufe verändern müssen. Viel zu viel Müll von viel zu kurz genutzten Materialien.
Upcycling-Merchandise hebt die nachhaltige Firmenphilosophie hervor
Darüberhinaus geht es ja auch „ein bisschen“ um das Image der Firma! Wie können wir uns von unseren Wettbewerbern abheben? In dem wir nachhaltiger, sozialer, ja, einfach besser sind als die Anderen.
Als Image-Pflege eignet sich Upcycling sehr gut. Denn mit den fertigen Produkten wird ganz konkret signalisiert:
- Ja, wir denken weiter, und nicht nur das.
- Wir setzen unsere „Nachhaltigkeits-Ziele“ auch um
- Wir streben zirkuläres Wirtschaften an,
- Wir vermeiden Müll,
- Uns ist die lokale Wirtschaft wichtig
- Wir lassen in Deutschland produzieren
- Wir wollen kein 08/15-Merchandise sondern nachhaltige Produkte
- Uns geht es um Qualität und Langlebigkeit
- Unsere Firma ist modern… einfach COOL!
Diese Aussagen verbreiten sich durch die produzierten Upcycling-Produkte und multiplizieren sich als positives Image des Unternehmens. Es sind nicht nur Ziele und Worte, es ist die umgesetzte Firmenphilosophie.
Für wen sind die Produkte?
Die Upcyclingprodukte können viele Adressaten haben:
- kleine Geschenke für Mitarbeitende z.B. zu Weihnachten, Geburtstag, Pensionierung,
- ehrenamtliche Kollegen
- Praktikanten
- „Goodies“ für Teilnehmende von Veranstaltungen, Kongressen, Konferenzen und sonstigen Events
- Abonnent:innen, Stammkund:innen und Förder:innen (im Kulturbereich)
- Bei gemeinnützigen Organisationen: treue Spender:innen und Unterstützer:innen.
- Kund:innen im Museumsshop
- Kooperationspartner
- Preisausschreiben-Gewinner:innen (Tombola)
- Der Community-Onlineshop
Auf jeden Fall sind es Menschen, welche mit dem Material, aus dem die Produkte gefertigt sind, irgendetwas zu tun hatten. Vielleicht waren sie auf der „Umwelt-Demo“ wo die Banner gezeigt wurden. Sie waren Besucher der Ausstellung, des Theaterstückes, oder der Veranstaltung. Als Mitarbeiter:innen haben sie tagelang mit den Werbematerialien auf Messen oder Informationsveranstaltungen Zeit miteinander verbracht.
Welche Produkte eignen sich als Upcycling-Merchandise?
Beim Erarbeiten des passenden Angebotes schauen wir erst einmal auf zwei Punkte: welche Materialien stehen für das Upcycling zur Verfügung und für wen, für welche Zielgruppe, sollen die fertigen Produkte sein.
Wieviel Material ist es und vor allem WAS ist es? Sind es schwere Banner, oder leichter Fahnenstoff? Jedes Material hat seine besonderen Eigenschaften und eignet sich somit für verschiedene Produkte. Hier, im Blogbeitrag „Was ist Upcycling-Design“ geht es um die besondere Herangehensweise beim Upcycling.
Sollen es viele kleine Artikel sein, oder weniger, aber dafür größere und speziellere?
Bei einem Preisausschreiben will man DIE eine Umhängetasche gewinnen. Als Mitarbeitende freut man sich über einen Kulturbeutel von der Firmenleitung zu Weihnachten.
Wer ist die Zielgruppe? Junge Festivalbesucher:innen? Oder „gut-situierte“ Förderer? …
Wir haben viele einfache Produkte im Repertoire, welche sich gut als (Klein-) Serie eignen: Shopper aus Meshbannern oder Bühnenrückwänden. Rollups eignen sich meist sehr gut für Kulturbeutel. Aus Fahnenstoffen können tolle Turnbeutel werden. Mit festen PVC-Planen lassen sich sehr viele verschiedene wasserdichte Taschen machen, Shopper, Bauchtaschen oder auch Kulturbeutel.
Bei den geplanten Stückzahlen behalten wir natürlich das Budget im Blick, außerdem müssen wir schauen, für wieviele Produkte das Material reichen wird.
Um dem Werbeeffekt noch ein Krönchen aufzusetzen, können wir Labeletiketten mit dem Logo des Auftraggebers anbringen. Hiermit kommt der nachhaltige Merchandise-Effekt richtig in Schwung! Diese Labels werden in Deutschland gefertigt. Wir arbeiten mit einer Firma in Dortmund zusammen.
Und nun?
Sie fragen sich: „Was hat das mit uns zu tun?“ “ Wir sind doch viel zu klein“. „Unsere „Zielgruppe“ interessiert sich nicht für so etwas“. „Ist das nicht teuer?“. „Das ist sicherlich zu aufwändig“. „Unser Material eignet sich bestimmt nicht zum Upcycling“. „Wie lange dauert das ganze Prozedere?“
Ja, richtig, wir sollten uns vorab mit einigen Fragen auseinandersetzen. Das können wir auch gut zusammen tun. Rufen Sie uns gerne an, oder treten per E-mail in Kontakt mit uns. Dann können wir sicherlich schon viele Fragen klären. Wir erstellen gerne ein unverbindliches Angebot, zeigen Beispiele oder fertigen Ihnen Musterstücke an.
Um Referenzen von bisherigen Kunden einzusehen, bitte hier entlang
Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Ihnen!